Säureverbrauch entsprechend Ihrem Hautproblem
Säuren, die in letzter Zeit rasant in unser Leben eingedrungen sind und bei Hautproblemen Abhilfe schaffen, sind durch ihre versteckten und sichtbaren Wirkungen aus der Hautpflege nicht mehr wegzudenken. Es gibt eine Säure für viele Hautprobleme, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, von Hautproblemen wie Mitessern und Poren bis hin zu feinen Linien und Fältchen, von Sonnenschäden bis zum Verlust der Fülle.
Wie verwendet man Säuren in der Hautpflege?
Zwei- bis dreimal pro Woche säurehaltige Hautpflegeprodukte zu verwenden hilft, Ihre Haut zu reinigen. Welche der üblichen Säuren Sie verwenden oder welche zwei Säuren Sie kombinieren, ist sehr wertvoll. Jede Säure wird nicht gemischt, sonst kann Ihre Haut unterschiedliche Reflexionen abgeben, Rötungen, Brennen, Aknebildung können auftreten. Es wird beispielsweise nicht empfohlen, Retinol und Säuren zusammen zu verwenden.
Welche Säure sollte bei welchen Hautproblemen verwendet werden?
Akneprobleme;
- AHA, BHA
- Retinoide
- Benzoylperoxid
- Azelainsäure
- Niacinamid
- Glykolsäure
- Mandelsäure
Alterserscheinungen;
- Retinoide
- Peptide
- AHA
- C-Vitamin
- Sonnencreme
- Liponsäure
- Ferulasäure
- Centella asiatica
Trockene Haut;
- Glyzerin
- Hyaluronsäure
- Ceramid
- Glutathion
- Okklusive
- Laurische Säure
- Lipohydroxysäure
- Vitamin E
Fleck auf der Rückseite;
- Glykolsäure
- Tranexamsäure
- Kojisäure
- Lakritze
- Alpha-Arbutin
- C-Vitamin
- Retinoide
- Sonnencreme